Wüste Beschimpfungen, Hassparolen, Verunglimpfungen oder andere rechtswidrige Inhalte sind im Internet keine Seltenheit, vor allem nicht in sozialen Netzwerken. Facebook, Twitter und Co sind voll davon und gerade durch Corona ist die Radikalisierung und Polarisierung im Netz nochmal gestiegen. Neben Privatpersonen sehen sich auch immer mehr Unternehmen mit Hasspostings konfrontiert. Umso wichtiger, dass es in Österreich seit 1.Jänner das Gesetzespaket "Hass im Netz" gibt, das seit 1.April auch für alle betroffenen Kommunikationsplattformen gilt und einen effektiveren Schutz vor Hasspostings im Internet ermöglichen soll. Welche Änderungen das Gesetz konkret beinhaltet und wie sich Betroffene zur Wehr setzen können, darüber sprechen DORDA-Partner Stephan Steinhofer und Rechtsanwalt Andreas Seling.

Originally published April 2, 2021

The content of this article is intended to provide a general guide to the subject matter. Specialist advice should be sought about your specific circumstances.